Als Werkstudent:in hat man die Möglichkeit erste Berufserfahrungen neben dem Studium zu sammeln. Was ist aber noch besser als „nur“ ins Berufsleben hinein zu starten? Richtig – erste (praktische) Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Wie das geht erklären wir dir gerne.
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Auslands-erfahrung sammeln leicht gemacht
Wie wir in einem vorigen Beitrag schon beschrieben haben, kann man als Werkstudent:in wertvolle Erfahrungen im Berufsleben sammeln. Manche Mitarbeiter:innen/Student:innen haben aber auch den Wunsch für eine Zeitlang ins Ausland zu gehen.
Der internationale Kontext wird im Berufsleben immer wichtiger. Viele Arbeitsgruppen und Kundenprojekte sind mittlerweile über den ganzen Globus vernetzt. Das stellt Berufsanfänger:innen vor neue Herausforderungen, bietet andererseits aber auch unbegrenzte Möglichkeiten. Denn Auslandserfahrungen sind nicht nur für die persönliche Entwicklung eine enorme Bereicherung, sondern auch für die spätere Karriere wichtige Zusatzqualifikationen. Dabei geht es nicht immer nur um das Festigen der Fremdsprachenkompetenz, sondern vor allem auch um das Kennenlernen fremder Kulturen und Arbeitsweisen, eine weltoffene Einstellung und die Neugierde für bis dato unbekanntes Terrain.
Im Arbeitsalltag ist es nicht immer einfach solche Erfahrungen dann auch tatsächlich im Ausland sammeln zu können. Gerade als Werkstudent:in hat man aber entsprechende Möglichkeiten, die wir als Unternehmen auch sehr gerne unterstützen.
Welche Möglichkeiten hat man, um Auslandserfahrungen zu sammeln?
Die erste Anlaufstelle während eines Studiums ist die eigene Universität, denn die einfachste Möglichkeit internationale Erfahrungen zu sammeln ist ein sogenanntes „Auslandssemester“. Dabei absolviert man einen Teil seines Studiums an einer ausländischen Universität. Wer nebenbei als Werkstudent:in beschäftigt ist, kann sich bei seiner Arbeitsstelle dafür karenzieren lassen oder, sofern möglich, auch die notwendige Zeit einarbeiten.
Eine andere Möglichkeit bietet ein Auslandspraktikum. Einfach erklärt, sucht man sich eine befristete Arbeitsstelle in einer gewünschten Firma im Ausland und sammelt so erste Erfahrungen im internationalen Kontext. Für die Suche selbst und auch die Umsetzung braucht man aber etwas mehr Geduld und den notwendigen Willen. Ein bißchen Glück kann dabei natürlich auch nicht schaden und die Chancen steigen, wenn man ohnehin in einem Unternehmen mit weltweiten Niederlassungen arbeitet. Viele Unternehmen, die weltweit positioniert sind unterstützen ihre Mitarbeiter:innen dabei auch andere Niederlassungen kennenzulernen.
Erfahrungsbericht eines Werkstudenten
So hat es auch unser Mitarbeiter Christopher geschafft und hat 3 Monate in Amerika bei einer Zweigniederlassung seines Beschäftigers gearbeitet:
„Während meiner Zeit als Werkstudent lernte ich Arbeitskollegen aus den USA kennen. Dies, sowie die gesammelte Erfahrung als Werkstudent, führte dazu, dass ich dort ein Praktikum ergattern konnte. Dieses Erlebnis war eine gute Gelegenheit für mich internationale Erfahrung zu sammeln sowie mir neues technisches Wissen anzueignen. Neben den beruflichen Erlebnissen kamen auch die freizeitlichen Erlebnisse nicht zu kurz. So konnte ich unter anderem nach meinem Praktikum einige aufregende Orte an der Ostküste besuchen.“
Mittlerweile ist Christopher wieder zurück im Alltag in Österreich und trägt weiter zum internationalen Austausch von Know-How bei. Mal sehen, wo es ihn das nächste Mal hin verschlägt.
Wir sind sehr froh, dass wir junge engagierte Mitarbeiter:innen wie Christopher und auch einige andere Kolleg:innen bei der Verwirklichung ihrer Ideen unterstützen können. Mit unserem Wissen, unseren Kontakten aber auch Flexibilität stehen wir gerne zur Verfügung, um derartige Projekte im internationalen Umfeld zu ermöglichen. Denn auch für uns und unsere Kunden sind gut ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter:innen eine enorme Bereicherung und eine Investition in die Zukunft.